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<div class="news-text-wrap">__Gießener Anzeiger__ 

18.12.12 

[zum Artikel (online)...](http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Suedafrika-Schwarze-lernten-kochen-und-Waesche-waschen-_arid,388801_regid,1_puid,1_pageid,113.html#null)</div>

Der Gießener Anzeiger berichtet über den Besuch von Siphe am Gießener Landgraf-Ludwigs-Gymnasium.

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Einblicke in ein Land zwischen Armut und Wohlstand 

<div class="news-text-wrap">__Gießener Zeitung__ 

18.12.12 

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Die Gießener Allgemeine berichtet vom Besuch von Siphe am Landgrafs-Ludwigs-Gymnasium in Gießen.

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Südafrika: Schwarze lernten kochen und Wäsche waschen

![](//images.contentful.com/6jocdllnp50q/4h7skQVSKk84OCS20AKQuM/9356c9af174024839a3ce4864a9f64c0/Filmgruppe.jpg)

Es ist ein beeindruckender Nachmittag im Frühsommer in Südafrika. Bei tiefstehender Sonne sitze ich mit Manelisi vor einem Shack im Area G von Walmer Township. Nachts ist die Gegend berüchtigt für Überfälle und Vergewaltigungen – Arbeitslosigkeit und daraus resultierende Armut sind hier unübersehbar. Um uns herum spielen Kinder. In diesem Moment wirkt das Leben hier weitgehend friedlich. Wir sitzen schweigend nebeneinander, lassen die Situation und das Umfeld auf uns wirken. Gerade noch saßen wir im Wohnzimmer der 16-jährigen Sinesipho. Sie engagiert sich in der Gruppe „Teenagers Against Drug Abuse“, kurz TADA. Manelisi kennt sie aus der Schule, fand ihre Geschichte und ihren Einsatz für die Community spannend. Er möchte einen Dokumentarfilm über sie und TADA drehen.

Ohne sich zu mir umzudrehen und seinen Blick auf die spielenden Kinder gerichtet beginnt Manelisi über das kommende Jahr zu sprechen. Er erzählt von gewonnenem Selbstvertrauen, von neuem Mut und Stolz, vor allem aber von Vorfreude auf bevorstehende Aufgaben.

Manelisi selbst ist 17 Jahre alt. Das Leben ohne Strom und fließendes Wasser ist ihm selbst gut bekannt. Er wohnt in Airport Valley, einem der ärmsten Teile des Townships. Vor etwas mehr als einem Jahr war er einer der Gründungsmitglieder unserer Filmgruppe. In den vergangenen Monaten hat er gelernt, wie man recherchiert, wie man sich auf einem Dreh verhält, wie eine Video-Kamera funktioniert und wie man mit einem professionellen Schnittprogramm arbeitet. Für ihn und für die gesamte Gruppe wird die Messlatte im Jahr 2013 erheblich angehoben – eine neue Herausforderung steht bevor: Die Gruppe hat einen eigenen Sendeplatz bei dem nationalen Fernsehsender BayTV erhalten. Alle 14 Tage wird ab dem 15. Januar eine neue 15-minütige Dokumentation produziert und ausgestrahlt. Die Gruppe hat die Sendung „Izimvo Zethu“ (Xhosa für „Unsere Sichtweise“) getauft. Zur besten Sendezeit, Montags um 20.15 Uhr, bekommt die Masifunde Film Gruppe und das Walmer Township dann eine kraftvolle Stimme.

Wir sitzen noch eine Weile am Wegesrand und unterhalten uns über die Themen, die wir im nächsten Jahr behandeln könnten. Manelisi wünscht sich vor allem Filme von Jugendlichen für Jugendliche zu machen. Neben Themen für die schwarze Community in Walmer Township sei es aber auch wichtig die weiße Bevölkerung anzusprechen, die sich aus Angst vor Kriminalität nicht ins Township wagt und die nichts über das Leben der Menschen in ihrer direkten Nachbarschaft weiß. 

Während die untergehende Sonne das Township langsam in einen orange-roten Farbton taucht läuft mir plötzlich ein Schauer den Rücken hinunter. Wieder einmal muss ich erkennen, dass hier ein Mensch neben mir sitzt, der sein Talent vielleicht nie in einem Beruf ausüben wird. „Izimvo Zethu“ wird ihn aus seiner Armut nicht unmittelbar befreien. Es bleibt aber zu hoffen, dass die Fähigkeiten, die er bei dieser Arbeit erlangt, eines Tages Wertschätzung finden werden und er unabhängig von seiner Herkunft eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhält – vielleicht ja sogar tatsächlich als TV-Journalist. Denn Manelisi, der Junge aus einem der ärmsten Viertel der Stadt, ist schon jetzt zu einem verheißungsvollen Nachwuchs-Filmemacher gereift. (ein Beitrag von Sebastian Kuhn, Filmmacher und Leiter der Masifunde Filmgruppe)

_Die Filmgruppe berichtet regelmäßig auf einem eigenen Blog und freut sich dort über jede Unterstützung. _[Zum Blog...](http://www.startnext.de/de/izimvo-zethu)

[Zum Trailer für die Kurzfilm-Serie...](https://vimeo.com/53767654)

Die Masifunde-Filmgruppe geht auf die Jagd nach den perfekten Bildern und lernt dabei das Township-Leben aus einer anderen Perspektive kennen. Ein Beitrag von Sebastian Kuhn, Filmemacher und Leiter der Filmgruppe.

Filmgruppe

Mit der Kamera das Leben einfangen

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Unsere Förderprogramme setzen stets auf Ganzheitlichkeit: exzellente schulische Förderung, Nachmittagsbetreuung, sinnvolle Freizeitgestaltung und gezielte Persönlichkeitsentwicklung unserer jungen Teilnehmer.

Am Ende eines jeden Jahres werten wir die Qualität all dieser Förderbausteine aus, um zu wissen, ob wir auf dem richtigen Weg zur Erreichung unserer Ziele sind und wo wir noch nachbessern oder gar umdenken müssen.

47 unserer Kinder erhalten durch die Unterstützung zahlreicher Bildungspaten in Deutschland die Möglichkeit, in exzellenten Schulen zu lernen. Dort sind sie zusammen mit Kindern der Mittel- und Oberschicht, während sie selbst aus einfachsten Verhältnissen stammen. Keine einfache Aufgabe für unsere Kinder, diesen Spagat zwischen reich und arm täglich zu meistern. In den vergangenen Wochen haben wir nun systematisch erhoben, wie sich unsere Kinder in diesem Umfeld verhalten und integrieren. Gleichzeitig wollten wir wissen, wie ihre schulischen Leistungen im direkten Vergleich zu ihren privilegierten Klassenkameraden ausfallen.

80 % unserer 47 Patenkinder sind nach Angaben ihrer Lehrer exzellent in die Klasse integriert, 61% interagieren sehr gut und 27% gut mit ihren Klassenkameraden in der schulischen Freizeit. Das Verhalten während des Unterrichts hingegen ist nur bei 55% sehr gut, bei 20% durchschnittlich und bei 25% nicht gut. Aktive Teilnahme am Unterricht wird 61% unserer Patenkindern bestätigt. Bei 14% ist die Teilnahme hingegen passiv oder gar störend.

Wir sind zufrieden mit diesen Ergebnissen und fühlen uns in unserer Betreuungs- und Unterstützungsarbeit bestätigt. Gleichzeitig hat die Erhebung aufgezeigt, welche Kinder sich schwer tun und wo Handlungsbedarf besteht. Die Fälle verhaltensauffälliger und weniger gut integrierter Kinder gilt es stets individuell zu betrachten und durch maßgeschneiderte Interventionen – in Zusammenspiel mit Elternhaus und Schule – zu verbessern.

Zieht man in Betracht, dass unsere Kinder aus bildungsfernen Schichten kommen, können wir auch mit dem schulischen Abschneiden unserer Kinder im direkten Vergleich zu ihren Klassenkameraden durchaus zufrieden sein:

Fast 50% liegen hier über dem Klassendurchschnitt und nur 17% unter dem Durchschnitt. Über 50% wird überdurchschnittlicher Fortschritt in dem vergangenen Schuljahr bestätigt, 30% liegen hier im Durchschnitt und 16% unterhalb des Klassenschnitts. Leider haben drei unserer Kinder mit Lernschwierigkeiten zu kämpfen und bedürfen besonderer Aufmerksamkeit sowohl in der Schule als auch nachmittags in unseren Programmen. Eine gute Rückmeldung an das Team unseres Homework Clubs ist, dass die Qualität der Hausaufgaben von 70% unserer Kinder deutlich über der des Klassendurchschnitts liegt.

Bei der Auswertung der individuellen Zeugnisse, die in Südafrika in % angegeben werden, sehen wir sowohl im Gesamt-Durchschnitt, als auch bei der Betrachtung der zentralen Fächer Mathe und Englisch, dass sich jeweils ca. 50% unserer Kinder zwischen 50% – 59% befinden, was der deutschen Schulnote 3- entsprechen würde. Für 2013 ist unser Ziel, dass die Mehrheit unserer Kinder in diesen drei Bereichen oberhalb 60% liegt. Drücken Sie uns und unseren Kindern die Daumen.

Als Kind aus einem Armenviertel auf eine Elite-Schule zu gehen ist nicht leicht. Wir haben ausgewertet, wie sich unsere Patenkinder in diesem Umfeld zurechtfinden…

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Gute Noten an exzellenten Schulen?

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Entsprechend hoch war der&nbsp;Adrenalinspiegel&nbsp;kurz vor dem großen Auftritt. Doch spätestens als die jungen Goldkehlen den ersten Ton von „Go&nbsp;tell&nbsp;it&nbsp;to&nbsp;the&nbsp;mountain“ anstimmten, war die Nervosität verflogen. Die vielen Proben, der prall gefüllte&nbsp;Zuschauerraum, alles war plötzlich egal. Was zählte war nur noch die Musik. „Sie zeigten weit mehr als ich erwartet habe. An dem Abend haben sie besser&nbsp;performt&nbsp;als jemals zuvor“, sagt Chorleiter&nbsp;Kwande Cataka, der selbst im Universitäts-&nbsp;Chor singt und Musik studiert.&nbsp;

Auch das Publikum war voll dabei und&nbsp; ließ sich durch verschiedene Musikstile auf Xhosa und Englisch führen. Nach einem traditionellen Einstieg mit Gospel-Klassikern wie „Halleluja“, stimmte&nbsp;Kwande&nbsp;zum „Irish&nbsp;Blessing“ an. Spätestens bei&nbsp;KatyPerrys Hit „California&nbsp;Girls“ hielt es die Zuschauer kaum noch auf ihren Plätzen. Die Kids in der ersten Reihe tanzten umher und auch die stolzen Eltern in den hinteren Bänken wippten freudig mit. Zum Schluss feuerten die jungen Talente noch traditionelle&nbsp;Izitibili-Songs&nbsp;ins Publikum. Das Publikum dankte mit tosendem Applaus. Die Feuertaufe war&nbsp;bestanden. Das erste Konzert ein voller Erfolg. „Nun wollen wir den Chor noch mehr bekannt machen, noch größere Events veranstalten“, erzählt&nbsp;Kwande&nbsp;begeistert.&nbsp;

Musik ist&nbsp;Kwandes&nbsp;Leben. Seine ganze Familie singt schon immer in der Kirche. Als Kind hörte er die Kassetten seines Vaters und imitierte die Stimmen. Bei der Arbeit mit dem&nbsp;Masifunde&nbsp;Chor kann er seiner großen Leidenschaft&nbsp;nachgehen. „Es motiviert mich, wenn ich in den Gesichtern der Jugendlichensehe, wie sie das Singen genießen. Diese Fähigkeit nimmt ihnen keiner mehr“, freut sich&nbsp;Kwande.

Was erst vor einem Jahr als Pilotprojekt begann, ist nun kaum von den&nbsp;Masifunde-Programmen&nbsp;wegzudenken. Der Chor hat sich in&nbsp;Walmer&nbsp; einen Namen gemacht und wächst stetig. Neue Mitglieder&nbsp;kommen&nbsp;aus ganz&nbsp;Walmer. Seit Juli sind wieder 10 neue Stimmen&nbsp;hinzugekommen. „Das große Ziel ist es, alle Lieder aus dem Stand&nbsp;performen&nbsp;zu können. Was immer sie singen wollen“, sagt&nbsp;Kwande. Dafür proben die jungen&nbsp;Sopranos, Tenöre, Bass- und Altstimmen fleißig. Zweimal die Woche treffen sich die 13 bis 18 Jahre alten Chormitglieder zur Probe. Für&nbsp;Kwandes&nbsp;Geschmack zwar noch zu wenig Übungszeit, doch mehr lassen die Stundenpläne nicht zu.&nbsp;

Auch in Zukunft warten große Projekte auf die neuen Stars der&nbsp;Walmer&nbsp;Musikszene. Es soll weitere eigene Konzerte geben und gemeinsame Auftritte mit anderen Chören. Das Repertoire soll um westlich klassische Musik erweitert werden. Das hörte sich für die Jugendlichen zu Beginn vielleicht etwas ungewohnt an, aber sie haben alles aufgenommen. „Nun meint man im Himmel zu sein, wenn sie singen“, schwärmt&nbsp;Kwande.

Der 19. Oktober war ein großer Tag für die 40 Sängerinnen und Sänger des Masifunde Chors. Der Chor gab sein erstes eigenes Konzert in der St. Augustine Kirche im Walmer Township.

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Gelungene Premiere - Große Pläne

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Zum Tourauftakt von Born Free Ende November spielte die junge Theatergruppe, als hätten sie nie etwas anderes getan. Die Theatergruppe präsentierte den 3. bis 5. Klässlern der Walmer Grundschulen &quot;Die Abenteuer des Nkosi&quot;.

Im Stück geht es darum, dass Lesen die eigene Vorstellungskraft in Gang setzt. Der junge Schüler Nkosi schläft beim Lesen seiner Hausaufgaben ein und trifft in einer Fantasiewelt auf die &quot;Think people&quot;. Die &quot;Think people&quot; - angeführt von Belinda, leben in der Fantasiewelt und zeigen Nkosi, dass Lesen etwas Gutes ist. Sie nehmen ihn mit auf eine Reise über das Meer bis zu einer Trauminsel mit einem Schatz. Wie man an diese Fantasieorte gelangt, erklären die Thinkpeople mit ihrem &quot;Think Song&quot;. Dieser Song bringt die Message des Stücks auf den Punkt: Mit Lesen gelangst du in eine andere Welt. Passend dazu trugen die Think people Kostüme in knallbunten Farben. Die Jungs mit Pailetten-Weste und Fliege, die Mädels mit bunten Kleidern. &quot;Wir hatten zuvor in einer Stunde mit Stoffen experimentiert und Ideen gesammelt. Anhand dieser Ideen konnte ich dann diese fantasievollen Kostüme kreieren&quot;, erzählt Nicolene.

Bei der Premiere von &quot;Die Abenteuer des Nkosi&quot; strotzte Born Free vor Selbstbewusstsein. Siphesande hatte viel geübt und spielte überzeugend die Rolle des Schülers Nkosi, der nicht weiß wie ihm geschieht. Bei der zweiten Hauptrolle, Belinda von den Think People, musste Nelisa als Ersatzkandidatin einspringen, da die eigentliche Besetzung krank war. &quot;Auch das gehört zum Schauspielersein dazu&quot;, sagt Nicolene. &quot;Manchmal musst du spontan auf der Bühne performen.

 Nelisa ist erst seit Kurzem dabei und war bislang immer unauffällig bei den Tourproben. Bei der ersten Aufführung konnte sie aber ohne auswendig lernen sofort in die Rolle schlüpfen und performen. Die Kinder hingen sogleich an ihren Lippen. Wahrlich eine Entdeckung. Da das Stück für ein junges Publikum gedacht ist, wurde es zweisprachig auf Xhosa und Englisch aufgeführt. Keine so leichte Aufgabe, denn die Darsteller mussten spontan beide Sprachen in ihre Sätze einbauen.

Am Ende belohnten die Kinder im Publikum die erste Aufführung der Tour mit viel Applaus und forderten laut eine Zugabe. Das Stück kam so gut an, dass die Theatergruppe das Stück direkt im Anschluss ein zweites mal aufführte. Seit fast zwei Jahren spielt die Theatergruppe nun regelmäßig auf den Bühnen in Walmer. Ihr aktuelles Repertoire umfasst Stücke um das diesjährige Motto &quot;Reading Revolution&quot;.&nbsp;Darunter die selbst verfassten Stücke &quot;Die Abenteuer des Nkosi&quot; und &quot;Be the writer of the story of your Life&quot;. Grund genug, um ihre Talente auch an Schulen außerhalb von Walmer zu präsentieren - mit einer Tour durch ausgewählte Schulen in Port Elizabeth. &quot;Wir wollen ein Theater für das jüngere Publikum präsentieren&quot;, sagt Nicolene. Daher sind Port Elizabeths Grundschulen die ersten Adressaten für unsere junge Theatertruppe.

Talente sichtbar machen und fördern - das ist eines unserer Ziele. Premiere feierte nun die Theatergruppe "Born Free" mit ihrem neuen Stück.

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Licht aus, Spot an und Action.

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Das Gewinnspiel ist bereits&nbsp;abgelaufen. &nbsp;

An dieser Stelle danken wir unseren Sponsoren und allen fleißigen Teilnehmern!

__Die Gewinner sind__

__<br />__<b style="margin: 0px; padding: 0px; border: 0px; vertical-align: baseline; font: inherit; ">· &nbsp;__F. Lenz, Berlin (Hauptgewinn: 200 Euro-Gutschein bei Vapiano)

<b style="margin: 0px; padding: 0px; border: 0px; vertical-align: baseline; font: inherit; ">· &nbsp;__M. Remmert, Berlin (100 Euro-Gutschein bei Vapiano)

Außerdem:

Ein Jahresabonnement der NEON haben gewonnen:

L. Strangmann, Frankfurt; S. Fluks, Koblenz; F. Coco-Viloin, München

Ein Jahresabonnement des SÜD-AFRIKA Magazins haben gewonnen:

R. Mayer, Mainz; A. Kranzdorf, Mainz; S. Markutzyk, Berlin

Je drei Ausgaben der PSYCHOLOGIE HEUTE gehen an:

J. Karach, Dreeich; J. Federkiel, Mainz; M. Seebass, Schwetzingen; M. Ickler, Bielefeld; S. Burkard, Mainz

Und über je einen 40 Euro-Gutschein von Vapiano freuen sich:

R. Rapp, Mainz; D. Sindern, Berlin; T. Ruef, Achim; N. Hahner, Mainz; A. Lumb, Mainz; S. Kreis, Bensheim; J. Kaletsch, Reiskirchen; M. Hoffmann, Wiesbaden; F. Pauls, Helsinki; D. Lüdeking, Münster; L. Munk, Berlin; L. John, Kassel; J. Jansen, Tübingen;&nbsp;<span style="color: rgb(34, 34, 34); font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; ">B. Rady, Mainz</span>

Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern und danken unseren Sponsoren und allen weiteren Teilnehmern!

Zum Relaunch der Website verlosen wir zahlreiche Preise. Unter anderem Vapiano-Gutscheine, Abos der Frankfurter Rundschau und vieles mehr!

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Gewinnspiel

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Am Freitag, den 23. November 2012 wurde der Baron auf dem Uni-Campus Mainz für Masifunde gerockt. Zwei Bands gaben sich die Ehre und spielten für den guten Zweck:

 Die acht Darmstädter Jungs von Skaya mussten zwar den schwierigen Part übernehmen, aufgrund der für Studierende frühen Uhrzeit nur vor wenigen Musikbegeisterten zu spielen, taten das aber so beeindruckend, dass schon früh das Tanzbein geschwungen wurde. Die Band begeisterte mit eingängigem Dancehall-Reaggae-Ska-Sound. Folgerichtig forderte der mittlerweile gut gefüllte Saal gegen 22.00 Uhr die erste Zugabe.

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Die ebenfalls achtköpfige Partyfunk-Band &quot;Zedonk and the Beat Suits&quot; beschreibt sich selbst als Combo, die die Tanzschuhe des Publikums zum Glühen bringt. Und so geschah es auch beim Masifunde-Benefizkonzert: Die Menge sang mit, tanzte und folgte nur einmal der charismatischen Sängerin Lisa Simonis nicht, als sie ansagte, das letzte Lied spielen zu wollen. Erst nach weiteren drei Liedern durfte die Band die Bühne verlassen.

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_Wir danken Skaya und Zedonk and the Beat Suits für dieses tolle Benefizkonzert und die tolle Kooperation, 120 Besuchern fürs Tanzen und Feiern, ferner David Hoffmann fürs exzellente Abmischen und dem Baron für Catering, Technik und sonstigen Support!_

Am 23. November sorgten zwei Bands auf dem Mainzer Uni-Campus für aufgeheizte Stimmung. René Lachmann blickt auf den Abend zurück.

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Benefiz-Konzert begeistert Mainz

<article>ZEITcampusNovember 2012

[zum Artikel...](//assets.contentful.com/6jocdllnp50q/9sEXgh6by8gQquYiSocGo/ea5a493270175a5eb45e6ee6cb1067c3/Masifunde_Zeit_Campus.pdf)</article>

Ehrenamt und Studium - geht das? Johanna Schubert von Masifunde sagt in der aktuellen ZEITcampus: "Na klar!"

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"Gutes tun"

Ein bunter Abend für einen guten Zweck – auch in diesem Semester lädt Masifunde&nbsp;Bildungsförderung e.V. zu einem Benefizkonzert auf den Mainzer Uni-Campus. AmFreitag, den 23. November, sorgen zahlreiche Live-Acts ab 20 Uhr für reichlich Musik und eine ausgelassene Stimmung.

Ob Funk, Reggae oder Dancehall – Musikbegeisterte kommen auf ihre Kosten und können gleichzeitig etwas Gutes tun. Denn ab 20 Uhr schwingen die Bands ZEDONK AND THE BEAT&nbsp;SUITS, SKAYA und Q-BIKAIR im Baron ihre Instrumente für den guten Zweck. Der Eintritt&nbsp;von vier Euro kommt dabei Projekten von Masifunde Bildungsförderung e.V. zugute und unterstützt damit sozial benachteiligte Kinder in Südafrika. Nach den Live-Auftritten sorgen&nbsp;zwei DJs des Baron für den musikalischen Ausklang des Abends.

Zur Pressemitteilung...

// 23.11.2012, Baron, Uni Campus Mainz // Eintrittsgelder gehen an Masifunde //